Nr. 12 Calcium sulfuricum D6

Das Salz der Beweglichkeit

Heiß oder kalt, was ist besser bei Gelenkschmerzen? Gelenke mit starken Entzündungen sprechen meist gut auf Kälte an. Wärme hilft eher bei Gelenkverschleiß leichteren Ausmaßes. In beiden Fällen kann das Schüssler-Salz Nr. 12, Calcium sulfuricum D6, Ihre Beweglichkeit fördern.
Ob Wärme oder Kälte im Einzelfall die geeignete Unterstützung bei Gelenkverschleiß bzw. rheumatischen Beschwerden ist, sollte mit dem Arzt abgestimmt werden. Das gilt natürlich auch für die Wahl des richtigen Basis-Medikamentes. Es kommen verschiedene Präparate in Frage, die Entzündung und Schwellung bessern und Schmerzen dadurch lindern. Auch homöopathische Arzneimittel haben sich bei leichten bis mittleren Formen des Gelenkverschleißes bewährt. Im Bereich der Schüßler Salze ist es die Nr. 12, Calcium sulfuricum, die zur Unterstützung bei verschleißbedingten Gelenkproblemen eingesetzt werden kann.

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HINTERGRUND: Kalziumsulfat gilt das Salz der Gelenke und ist am Aufbau des Knorpelgewebes beteiligt. Der Einsatz der Nr. 12 richtet sich generell gegen chronische Entzündungen. Anders als die „Entzündungssalze“ Nr. 3, 4 und 6, die bei unterschiedlichen Stadien der Entzündungen eingesetzt werden, kann die Nr. 12 von Anfang an bei hartnäckigen chronischen Entzündungen z. B. der Blase, der Nebenhöhlen, der Bronchien und natürlich der Gelenke eingenommen werden. Bei Hautentzündungen hilft Kalziumsulfat, den Eiter nach draußen zu befördern. Auch zur Unterstützung des Stoffwechsels ist das Schüßler-Salz Calcium sulfuricum geeignet. Es regt die Entgiftungsorgane Darm, Lymphsystem, Leber und Nieren in ihren Ausscheidungsfunktionen an, hilft also bei Ausscheidungsschwächen verschiedener Organe

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Die Behandlung mit homöopathisch aufbereiteten Mineralsalzen geht auf Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 –1898) zurück. Für die Nr. 12 hatte er allerdings das Einsatzspektrum mehrmals verändert und am Ende ganz aus der Palette seiner Heilsalze herausgenommen. Nach Schüßlers Tod nahmen seine Anhänger das Salz wieder in den Katalog auf. Sie wollten die vielen guten Erfahrungen, die sie damit gemacht hatten, nicht missen. 

Die Anwendung der Schüssler-Salze

Unter den sanften Heilmethoden sind Schüssler-Salze besonders gut für die Selbstmedikation geeignet.

Die allgemeine Dosierung bei der Einnahme einzelner Tabletten (und wenn Ihr(e) Therapeut(in) nichts anderes empfohlen hat):

 

  1. Nehmen Sie 1- bis 3-mal täglich 1 Tablette ein, etwa eine halbe Stunde vor oder nach den Mahlzeiten.
  2.  Lassen Sie die Tabletten langsam im Mund zergehen, damit die Wirkstoffe unmittelbar über die Mundschleimhaut (statt über den Magen) aufgenommen werden können.
  3. Die Dauer der Einnahme orientiert sich am Heilungsfortschritt. Sie werden bis zur Besserung der Beschwerden eingenommen.
  4. Bei akuten Beschwerden sollte die Wirkung schon nach wenigen Stunden eintreten, bei chronischen Beschwerden kann die Behandlung längere Zeit notwendig sein.



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