Catherine R. Coulter

Homöopathie mit den Augen der Weltliteratur

von Katrin Reichelt

DIE COULTER: WENN MÄNNER ein „Die“ vor den Namen einer Frau setzen, dann bedeutet dies in der Regel Ehrfurcht: Sie weiß mehr. Sie ist geheimnisvoll, unerreicht. Eine Sehnsucht schwingt in diesem „Die“, ein Verlangen, das sich nicht erfüllen wird. Die Dietrich. Die Monroe. Und in der Homöopahie: Die Coulter.

Homöopathen sind bisweilen eigenwillige Zeitgenossen. Sie hüten ihr Wissen wie den Heiligen Gral. Eifersüchtig bewachen sie ihre Methoden und Verschreibungen. Es hat lange gedauert, bis aus Catherine R. Coulter (* 1934), Studentin mit einem Abschluss in englischer Literaturwissenschaft an der berühmten Columbia University in New York, „die Coulter“ wurde, zu der die Experten bis heute aufblicken. In keiner ernsthaften homöopathischen Bibliothek dürfen ihre Portraits fehlen.
Sie stehen neben „dem Boericke“, „dem Kent“ – jenen Lehrbüchern über Hahnemanns Medizin, die der Homöopathie den Weg in unsere Zeit gebahnt haben. Doch anders als alle anderen  Lehrmeister vor ihr, hat Catherine R. Coulter den homöopthschen Mitteln Leben eingehaucht – mithilfe der großen Figuren der Weltliteratur.
 Als junge Studentin ahnte Catherine R. Coulter nicht, dass ihre Leidenschaft für die großen Dichterinnen und Denker vergangener Jahrhunderte – Charles Dickens, Henry James, Emily Brontë, Jane Austen oder Mark Twain – sie und mit ihr die Welt der Homöopathie insgesamt eines Tages zu einer völlig neuen Sichtweise von Hahnemanns großen Heilmitteln inspirieren würde.
 
AM ANFANG EIN HINDERNISLAUF
Ihre Liebe zu seiner Methode begann wie die Millionen anderer Frauen auch: Anfang der 1960er Jahre – sie hatte gerade ihr Studium abgeschlossen – reiste die junge Catherine mit ihrem Mann, dem Simultandolmetscher und Medizinhistoriker Dr. Harris L. Coulter (1932 – 2009) – in die Ferien nach Frankreich. Sie hatte ihn an der Columbia University kennengelernt.
Eine Bekannte empfahl ihr während des gemeinsamen Urlaubs, sich wegen ihrer Allergie doch einmal an einen Homöopathen zu wenden. „Dieser Homöopath“, erzählt Ulrike Kessler, die sämtliche der Coulter-Bestseller ins Deutsche übersetzte, „machte eine gründliche Anamnese und bat sie, am nächsten Tag wiederzukommen.“ Als die junge Catherine zum Termin erschien, gab er ihr eine Reihe von Arzneien und erklärte, er habe sich erst noch mit einem Herrn namens Dr. Kent aus den USA beraten müssen. 

Sie war tief beeindruckt: So ein teures Telefonat in die Staaten, und das nur für eine Allergie…

Bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte, fragte sie bei dem französischen Arzt an, ob sie die Adresse dieses wundersamen Dr. Kent wohl haben dürfe. Er verneinte barsch: „Sie können ihn nicht kontaktieren. Er ist seit 1916 tot.“ Seine Reaktion war Catherine R. Coulters erster Eindruck davon, wie Homöopathen ihre Quellen gegen vermeintliche Eindringlinge verteidigen. Und es sollte beileibe nicht ihr letzter sein. Auch ihr nächster Versuch, dem Geheimnis dieser sanften Medizin auf die Spur zu kommen, scheiterte an der gleichen Hürde: Elizabeth Wright-Hubbard (1896 – 1967), eine namhafte Homöopathie-Autorin, praktizierte in New York ganz in der Nähe der Coulter- Wohnung. Als Catherine die Expertin jedoch nach Buchempfehlungen fragen wollte, weigerte sich Wright-Hubbard, überhaupt mit ihr zu sprechen. Die Sekretärin dagegen war ein wenig aufgeschlossener: „Schauen Sie hier …dies ist der Boericke, eine Materia Medica.“

In diesem Buch sind die Ergebnisse aller relevanten Arzneimittelprüfungen zusammengefasst. Für Catherine war die Lektüre der Beginn einer lebenslangen Liebe. Mit Boerickes Lehrbuch hielt sie erstmalig ein Grundlagenwerk in der Hand, das es ihr ermöglichte, zumindest ihre Familie mit Homöopathie zu behandeln. Dass es sich bei dem geheimnisvollen Dr. Kent ebenfalls um ein Buch handelte, genauer gesagt: um das Repertorium der Homöopathie schlechthin, erfuhr sie erst drei Jahre später.

UND PLÖTZLICH ERKENNT SICH JEDER WIEDER …
Vielleicht ist es dieser Verschlossenheit der damaligen Homöopathen gegenüber der jungen Literaturwissenschaftlerin zu verdanken, dass Catherine R. Coulter ihr Wissen heute auf so großzügige Weise mit der Welt teilt. Ihre Lehrbücher lassen auf jede nur erdenkliche Weise Nähe mit menschlichen Schwächen zu. Ihr Einfühlungvermögen in die Nöte und Abgründe der Seele, die sich auch in der gesamten Weltliteratur widerspiegeln, schaffen genau den richtigen Abstand, um sich selbst unaufhörlich wiederzuerkennen. Sherlock Holmes, Huckleberry Finn, Stolz und Vorurteil – Coulters Beispiele, in denen sie sowohl die Tragik als auch die großartig beschriebene Situationskomik mit den passenden homöopathischen Arzneien kombiniert, funktionieren wie eine Erkenntnisfabrik: „Das kenn ich!“ „Oh … das hab ich auch schon erlebt!“ „Ach du meine Güte, das bin ja ich!“ Sie geht nicht den Weg des Geheimnisses, den so viele Homöopathen noch immer beschreiten – sie geht den der Offenbarung und taucht dabei tief hinab in die  Essenz des Menschen. Das Gefühl des Alleinseins mit den eigenen Problemen verflüchtigt sich im Angesicht ihrer Bilder. Man sitzt mit ihr, metaphorisch gesprochen, in den Rängen des großen Theaters der Welt – und lacht und leidet mit den Darstellern auf den unterschiedlichsten Bühnen des Lebens.

 

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Ein winziges Dichterstübchen

Doch so offen ihr Herz für die tief liegenden Wahrheiten von Krankheit und Heilung auch ist – so verschlossen ist Catherine R. Coulter, wenn es um ihr persönliches Leben geht: Es ist nahezu unmöglich, eine Vorstellung von der  privaten Welt der berühmten Homöopathin zu gewinnen. Dass wir dennoch einen Blick auf ihre nähere Umgebung werfen konnten,verdanken wir ihrer deutschen Übersetzerin. „Als ich sie kennenlernte, war ich tief beeindruckt, wie bescheiden sie ist, wie differenziert. Auf ihrem Schreibtisch in ihrem winzigen Schreibstübchen unterm Dach, steht heute noch eine Originalausgabe von Kent, zusammen mit ihrer ersten Materia Medica von Boericke, sowie Bogers „Synoptic Key“.“
 Erst seit 2010 gibt es in dem riesigen, uralten Holzhaus in Arlington – einem kleinen  Ort mit New-England-Charme in der Nähe von Boston – einen Computer. „Sie schreibt von Hand. Dann wird alles abgetippt mit allden Querverweisen zu den ähnlichen Mitteln. Ich habe gedruckte Seiten von ihr gesehen, in denen sie Wort für Wort akribisch umstellt, bis eine Situation vollkommen zutreffend dargestellt ist.“

 

NICHTS ÜBERFLÜSSIGES STÖRT DAS AUGE

Ulrike Kesslers Augen nahmen uns mit in Catherine R. Coulters Wohnzimmer. Nur zwei in blau-grünem Seidenmuster bezogene Sessel aus dem 19. Jahrhundert stehen vor einem kleinen Kamin. Auf einem Konzertflügel daneben komponiert Catherines Tochter Marian; und gemeinsam mit ihrer Mutter haben Marian und ihre Schwester Elizabeth einen Verlag gegründet, um die Coulter-Bücher nun selbst in die ganze Welt zu verschicken. Sohn Alexander hat den Titel ihres „Krebs“-Buches  illustriert. 
Es gibt nichts Überflüssiges in diesem Haus, kein Bild an der Wand, nicht einmal mehr ein Buch. Dafür eine kleine wirkungsvoll in Szene gesetzte Hahnemann-Büste. Es existiert nur ein einziges bekanntes Foto von Catherine R. Coulter – circa 40-jährig, mit dunklem, schulterlangem, etwas lockigem Haar, einer kleinen, etwas kompakten Statur und einem ungemein sympathischen Lächeln. In der Küche mit den schwarz-weißen Bodenfliesen wurden wir durch Kesslers Erzählungen  stumme Zeugen davon, wie Catherine fürsorglich einen köstlichen Salat zubereitete, Pellkartoffeln,  einen Quark-Dip und dabei von ihrer Arbeit erzählte. „Als Ausbilder ist man wie ein Gärtner“, sagte sie zu ihrer Übersetzerin, die inzwischen selbst seit vielen Jahren praktiziert und unterrichtet. „Die Auszubildenden sind die Pflänzchen. Bei manchen muss man eine kleine Stütze einbauen; manche brauchen mehr Dünger, manche weniger.“

 

Wo Bücher lebendig werden

Das minimalistische Haus erscheint wie der stille, ein wenig kühle Gegenpart zu den lebendigen und farbenprächtigen Gestalten, die „die Coulter“ in ihren Büchern auferstehen lässt … die vollkommen schlichte Bühne für all die homöopathischen Szenenbilder, die sich vor ihren Augen im Laufe ihres Lebens abgespielt haben. Nichts verschleiert die Essenz der Mittelcharaktere, die die Homöopathin so tief durchdringt. Nach ihrem quirligen Familienhaus mit all seinen Büchern, in dem sie früher mit ihren Kindern lebte, ist dieser Ort nun die Oase. Hier nehmen ihre Gedanken Gestalt in einem Buch an, das sich ihrem Lebenswerk – der Ausbildung von Homöopathen –widmet.
Als Ulrike Kessler 1988 den ersten Band von Coulters „Portraits homöopathischer Arzneimittel“ zur Übersetzung angeboten wurden, war sie gerade frisch gebackene Heilpraktikerin. „Ich habe mich immer für Sprachen interessiert, Englisch, Französisch, aber Coulters erstes Buch konnte ich nicht lesen – ich konnte es einfach nur übersetzen. Ich saß im Urlaub mit einem Langenscheidt-Wörterbuch am Campingtischchen und habe versucht, diese großartige, differenzierte Sprache ins Deutsche zu übertragen. Es hat ein Jahr gedauert.“
Sie begann nämlich auch, die englischsprachige Literatur zu lesen, auf die die amerikanische Homöopathin so gern in ihren Beispielen verweist. „Nach dem ersten Band, der vom Fleck weg ein Bestseller war, bin ich an die Hahnemann Clinic in Berkeley/Kalifornien gegangen, um dort ein Praktikum zu machen.“ Mit dieser Gruppenpraxis von Homöopathen, die 1974 gegründet worden war, hatte es eine besondere Bewandtnis.

Aufbruch in ein neues Zeitalter

 Rückblende in die 1960er Jahre. Am Horizont dämmerte die amerikanische Hippiekultur herauf, während der Stern der Homöopathie als alternative Medizin unaufhaltsam zu sinken schien
„Damals gab es so gut wie keine Literatur und kaum Studenten“, so Ulrike Kessler. „Die alte Garde an Homöopathie-Größen war gestorben. Hahnemanns Medizin befand sich in den USA auf einer Talfahrt.“ Es war Catherines Mann Harris, der – inspiriert durch das Interesse seiner jungen Ehefrau – schließlich bemerkte, dass die Homöopathie neue Impulse brauchte. Denn es gab außer sehr wenigen Ärzten nur eine Handvoll Laien, die sich ernsthaft für Hahnemanns Heilmethode interessierten. 
Nach der Lektüre der Materia Medica von Boericke und „dem Kent“ sollten Jahre vergehen, bis Catherine R. Coulter schließlich zu einer gebrauchten Kopie der zehn Bände der „Guiding Symptoms“ von Dr. Constantin Hering kam – einem Deutschen, der Hahnemann noch selbst als junger Medizinstudent in Leipzig erlebt hatte. Während seiner Studienzeit war Hering beauftragt worden, eine Abhandlung über den „Irrweg der Homöopathie“ zu schreiben. Doch heraus kam dabei das genaue Gegenteil: Er wurde stattdessen ihr glühender Verfechter! Mit seiner Auswanderung nach Philadelphia im Jahr 1833 wurde Constantin Hering zum Urvater der amerikanischen Homöopathie. Bei einer Expedition nach Südamerika hatte er zuvor erstmalig das Schlangengift Lachesis (ab Seite 110) so ausführlich an sich selbst getestet, dass er eine lebenslange Lähmung an seinem linken Arm davontrug. Seine Erkenntnisse über den Heilungsverlauf nach der Gabe einer genau passenden Arznei sollten die Homöopathie für immer prägen: dass sich Symptome nach der Gabe der passenden Arznei von oben nach unten, von innen nach außen und in der umgekehrten Reihenfolge ihres Erscheinens zurückbilden.
Catherine, inzwischen über 40, vertiefte sich nun, nach der Entdeckung seiner Bücher, so gründlich in die wenige homöopathische Literatur, die sie besaß, dass sie Anfang der 1970er Jahre damit beginnen konnte, selbts junge Ärzte und Laien auszubilden. Und unter diesen waren auch die Begründer der Hahnemann Clinic in Berkeley.


AUFSTIEG UND ENDE EINER GROSSEN LIEBE
„Sie war die einzige ihrer Zeit, die wirklich kompetent in der Vermittlung der Materia Medica war“, sagt Ulrike Kessler. „Und schließlich kam sie – eine Frau! – an das von Männern dominierte ‚National Center for Homeopathy’.“ Catherines Mann Harris war dort bereits im Vorstand. Er hatte seine Doktorarbeit geschrieben, worin er die Geschichte der Homöopathie in Amerika erforschte. In der National Library of Medicine in Bethesda/Maryland waren nahezu alle homöopathischen Bücher aus den Nachlässen der großen amerikanischen Homöopathinnen und Homöopathen gesammelt, und Harris L. Coulter hatte sich daran gemacht, sie zu katalogisieren und zu studieren. Währenddessen setzte Catherine die großen Arzneimittelbilder zunehmend in Beziehung zur englischen und amerikanischen Literaturgeschichte. Wie tief sich die Coulters gegenseitig beeinflussten, welch eine schicksalhafte Liebe sie verband, wird – auch wenn ihre Ehe zerbrach – für jeden Menschen offensichtlich. Ihr umfassendes Wissen über die Homöopathie hat maßgeblich dafür gesorgt, dass Hahnemanns Medizin in den USA nicht völlig verloren ging und dass nun seine sanfte Heilmethode gerade dort einen neuen Aufschwung erlebt.

 

Die Dramen des Lebens

Durch Catherine R. Coulters Augen – „… so tief und so wach, dass man in ihnen versinken könnte“ – bekommen Dramen wie zum Beispiel Shakespeares Romeo und Julia eine ganz neue Bedeutung. In den Portraits homöopathischer Arzneimittel (Band 2, Seite 186) schreibt sie über Ignatia  und das berühmteste Liebespaar der Welt: „Unter dem Einfluss der Leidenschaft zeigen die Liebenden die unerklärlichen Verhaltensweisen und Stimmungen des Mittels, schwanken zwischen ungezügelter Hochstimmung und vorschneller Verzweiflung. Selbst die, die ihnen nahe stehen, Julias alte Amme und der Mönch, der den giftigen Schlaftrunk mischt … werden von ihrer Hysterie gefangen und handeln zweifellos, als seien sie von Ignatias ‚mangelnder Urteilsfähigkeit’ (Kent) geleitet.“
Aus ihrem Unterricht entwickelte sich in den frühen 1980er Jahren schließlich die erste amerikanische Materia Medica seit 1944, die sie 1986 in den Staaten veröffentlichte.


COULTERS NEUE AUSBILDUNGSMETHODE
„Je länger ich selbst praktiziere“, sagt Ulrike Kessler, „umso mehr sehe ich: Es kommt nicht auf die Methode an. Es kommt auf die Liebe zur Methode an.“ Diese Liebe zur Methode hat Catherine R. Coulter versucht, ihren Schülern weiterzugeben. Um sie auszubilden, verließ sie das traditionelle Unterrichtsmodell der Lehrenden, die ihre Kenntnisse von der Bühne – um nicht zu sagen: von oben herab – einem Auditorium vermitteln. Sie entwickelte ein ganz neues Ausbildungssystem: die Praxisanleitung, die auf einem unmittelbaren und sehr persönlichen Lehrer-Schüler-Verhältnis aufbaut. „Die Basics der Homöopathie“, sagt sie, „sind ganz einfach. Man kann sie in 50 Stunden lernen. Den Rest lernt man aus Büchern und am Patienten.“ Der Schüler schaut dem Lehrer zunächst nur zu. Dann praktiziert er unter dessen Aufsicht und behandelt schließlich selbst. Damit war Coulter zu der Methode zurückgekehrt, mit der Hahnemann seine junge Frau Mélanie unterwiesen hatte. Bis heute geht Catherine in die Praxen von Ärzten, denn nur dort darf sie homöopathisch arbeiten. „Es wäre in Massachusetts nicht legal, als Nicht- Medizinerin allein und ohne Aufsicht Patienten zu behandeln,“ sagt Kessler. „Mit dieser Methode hat sie Legionen von Ärzten trainiert, die nach ihrer Methode gearbeitet haben und noch immer arbeiten.“
Catherine R. Coulter selbst sieht die Bilder, die sie benutzt, als Werkzeuge – Hilfsmittel, um die Komplexität eines Falles und die Komplexität eines Mittels miteinander zur Deckung zu bringen. „Sie hat kostenlos unterrichtet und sich wohl vor allem über ihre Bücher finanziert. Was sie ausstrahlt, ist die Liebe zu dem, was sie tut,“ sagt Ulrike Kessler. „Und Liebe ist eine wesentliche Voraussetzung von heil werden.“
Manchmal, auch das zeigt Coulters ganz besondere Sichtweise, brauchen wir eine homöopathische Arznei, weil der Einfluss der Person, der das Mittel eigentlich ursprünglich hätte helfen können, dermaßen auf uns übergesprungen ist, dass er nun uns selbst krank gemacht hat. Wir leiden ähnlich – genau wie Hahnemann es in dem Wort „Homöopathie“ (homoios = ähnlich und pathos = leiden) vor mehr als 200 Jahren beschrieben hat. Und oft können wir durch die gleiche Arznei geheilt werden.

 

Auszug aus "Die 9 großen Frauenmittel der Homöopathie", Katrin Reichelt/Dagmar Uhl, GU

 

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