Die Hand- Mund- und Fusskrankheit

Sie ist der Schreck aller Eltern, deren Kinder in die Kita gehen: die Hand-, Mund- und Fusskrankheit! Äußerst ansteckend und schmerzhaft zieht das Virus schnell seine Kreise. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Kind daran erkrankt ist, tun Sie anderen mit Sicherheit einen großen Gefallen, wenn Sie es zu Hause in Ruhe wieder gesund werden lassen… 

Die Krankheit beginnt zunächst ganz harmlos, nämlich  mit Fieber und kurz darauf erscheinen die typischen Punkte. Sie sehen eher aus wie Blasen und können sowohl an den Fusssohlen auftreten als auch in den Handflächen und/oder im Mund oder hinten im Rachen. Besonders die Bläschen im Mund können äußerst schmerzhaft sein, besonders wenn die Kinder versuchen, zu schlucken oder zu essen. Ihr Kind kann ebenso:

  • Fieber entwickeln, Muskelschmerzen oder andere Grippe-ähnliche Symptome zeigen
  • gereizt sein oder mehr schlafen als sonst
  • zu sabbern beginnen (weil das Schlucken so schmerzhaft ist)
  • eher nach kalten Getränke verlangen.

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Versuchen Sie die folgenden Arzneien, wenn die Krankheit erscheint:

 

MERCURIUS SOLUBILIS: Die wunden Stellen im Mund könne sehr ausgeprägt sein; große Empfindsamkeit gegen Hitze und Kälte. Evt. taucht Fieber auf, bevor die Blasen erscheinen und das Kind kann hin- und herschwanken zwischen zu heiß mit Schwitzen und dann Schüttelfrost in der Nacht; zu heiß oder zu kalt zu werden verschlechtert generell die Symptome. Die Blasen schmerzen nachts mehr; eines der Charakteristika der Arznei Mercurius ist die Tendenz zum Sabbern durch extrem viel Speichel im Mund; der Atem kann sehr stinken; evt. zeigt sich Eiter auf den Mandeln oder irgendwo in der Mundschleimhaut.

 

  ANTIMONIUM TARTARICUM: Im Froststadium des Fiebers zeigt sich Gänsehaut und die Haut ist insgesamt eiskalt; im Hitzestadium klammert sich das Kind an Sie und will getragen werden; es will nicht berührt oder angeschaut werden; ist durstlos, obwohl die Zunge trocken und wie ausgedörrt ist. Im Schwitzstadium des Fiebers: reichliches Schwitzen, kalt, klamm und klebrig; trockene, rissige, ausgedörrte Zunge, die in der Mitte weißlich farblos erscheint; Zungenspitze und Ränder sind sauber, feucht und rot; Mundsoor; Verlangen nach Äpfeln oder Apfelsaft.

 

  BORAX: das Kind weigert sich, zu sprechen während des Fiebers. Verlangen nach kalten Getränken und kaltem Essen während des Fiebers; große Hitze und Mundtrockenheit während des Fiebers mit weißen Aphten; weißer, pilzähnlicher Belag, weiche Geschwüre, die bei Berührung und beim Essen bluten; schmerzhafte, rote Blasen auf der Zunge; wunder Mund führt dazu, dass das Kind sich nicht stillen lässt; Angst vor Abwärtsbewegungen; schreckt schnell auf, sehr empfindsam gegen plötzlichen Lärm.

 

Zur Dosierunghttp://www.globulix.net/sos-globulix/anwendung/

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