Dr. med. Veronica Carstens

Pionierin für sanfte Medizin in Deutschland

von Katrin Reichelt

HINTER JEDEM ERFOLGREICHEN MANN STEHT EINE STARKE FRAU. Hinter dem 5. deutschen Bundespräsidenten, Prof. Dr. Karl Carstens, stand Zeit seines Lebens eine Partnerin, die den Stellenwert der Homöopathie für immer geprägt hat: Dr. Veronica Carstens. Gemeinsam  gründete das Paar die Karl und Veronica Carstens-Stiftung. Zusammen mit der angegliederten Fördergemeinschaft Natur und Medizin wurde diese zum Symbol komplementärer Medizin in Deutschland.


EINE WIE KEINE


Steter Tropfen höhlt den Stein: Sanftmütig und klar hat sich die homöopathische Ärztin den Weg gebahnt durch die versteinerten Institutionen der Medizin. Ihre unerfüllte Sehnsucht nach Kindern hat sie in etwas verwandelt, das heute allen Müttern und allen Kindern in Deutschland zugute kommt: die Möglichkeit, komplementäre Heilmethoden nicht nur in Zigtausenden von Arztpraxen,  sondern auch in Universitätskliniken zu nutzen. Man müsste ihren Namen für immer in Stein verewigen. Dr. Veronica Carstens ist für die moderne Homöopathie das, was Astrid  Lindgren für die Literatur der Kinder war und Mutter Teresa für die Ärmsten der Welt. Frauen wie ihr gehört die Ewigkeit.
Zu einer Zeit, in der die Homöopathie im besten Fall als Außenseitermedizin verunglimpft wurde, in einer Ära, in der Öko noch ein Schimpfwort war, gab es eine, die ihre Stimme unverbrüchlich für Samuel Hahnemann erhob: Dr. Veronica Carstens. Aus homöopathischer Sicht kann man viel von Pulsatilla in dieser besonderen Frau entdecken: die Urmutter mit dem unermesslich großen Herzen, die alle Menschen unter ihre Fittiche nimmt. Sie erinnert an Melanie Wilkes – die stille, bescheidene Heldin aus dem Roman „Vom Winde verweht“; eine Heldin, die unfähig und auch nicht willens war, sich irgendetwas Böses in dieser Welt auch nur vorzustellen. Auch die Art, wie die First Lady bereitwillig im Schatten des Präsidenten (von 1979 – 1984) stand und ihn gerade  dadurch überstrahlte, erinnert an die Wesenszüge dieser großen Frauenarznei.Und nicht zuletzt ist es typisch für eine Pulsatilla-Frau, dass es schließlich ihr Mann war, der ihr vorschlug, was sie sich am allermeisten im Leben  wünschte: gemeinsam die Anerkennung der Naturheilkunde durch die Schulmedizin voranzutreiben und die Wirkungsweise der  Homöopathie in der Tiefe zu erforschen.

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Die Geburtsstunde einer Idee

Das Ehepaar saß anläßlich eines Staatsbesuchs in Peking in einem Flugzeug, unter sich die atemberaubende Kulisse der verschneiten Gebirge des Himalaya. „Wenn wir da eine Bauchlandung machen, würde uns niemand finden“, sinnierte er. „Wir sollten bald mal unser Testament  machen“, entgegnete sie. Sie begannen, gemeinsam zu überlegen, wer sie eines Tages beerben sollte. Da Veronica und Karl Carstens keine Kinder haben konnten, entstand die Frage: Wer würde ihren Nachlass bekommen? Was sollten sie ihrer Nachwelt statt eines Kindes schenken?

"Wir entschieden uns auf Anregung meines Mannes für eine Stiftung zur Förderung der Naturheilkunde", sollte sie später in der ihr eigenen Bescheidenheit sagen.

„Wir könnten verfügen“, sagte der Bundespräsident, „dass mit unserem Nachlass zwei bis drei Studien zum Nachweis der Wirksamkeit von Naturheilkunde durchgeführt werden. Damit wäre ein Anfang gemacht.“ Das Ehepaar einigte sich auf diese Idee.

Von den Musen geküsst

Es scheint ein Gesetz des Universums zu sein, dass – kaum, dass der richtige Gedanke formuliert ist – die Musen von allen Enden der Erde herbeieilen, um der Inspiration Flügel zu verleihen. Für die Ärztin und Homöopathin vollzog sich nun das, was sie selbst im Rückblick als ein kleines Wunder ansah. In Meckenheim hatte sie 1968 eine internistische Fachpraxis gegründet, die auf Homöopathie und Naturheilkunde ausgerichtet war. Nun, als Frau des Präsidenten, wurde sie zusätzlich Schirmherrin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, der UNICEF Deutschland und des Müttergenesungswerkes sowie der Deutschen Altershilfe. Und natürlich wurde sie regelmäßig in Talkshows herumgereicht, die gerade stark in Mode kamen. Die Moderatoren  befragten die First Lady immer wieder nach ihrem Interesse an der Naturheilkunde. „Eher resigniert im Angesicht der Lage habe ich mehrfach erwähnt, dass wir zumindest für die Zeit nach unserem Tode vorgesorgt und die Forschung angestoßen hätten.“
Ohne großartige Hoffnungen in eine grundlegende Veränderung zu setzen, erzählte sie von der Homöopathie. Sie sprach über die sanfte, ganzheitliche Wirkung. Sie erwähnte Heilerfolge. Und sie erntete zunehmend Schlagzeilen mit ihrer Denkweise. Das Ergebnis traf Dr. Veronica Carstens dennoch vollkommen überraschend:  Tausende von Briefen brachen über sie herein.  Menschen aus ganz Deutschland wollten die Stiftung unterstützen, boten Geld und Hilfe an, wollten sogar Mitglied der Stiftung werden. Doch das war aus rechtlichen Gründen nicht möglich.

 

DIE MEDIZIN LEISE REVOLUTIONIERT

Also rief das Paar 1983 eine sogenannte Fördergemeinschaft für Erfahrungsheilkunde, „Natur und Medizin“, ins Leben. Das war der Schritt, der den Durchbruch brachte. Fast 35.000 Mitglieder haben die Idee bis heute mit mehr als 30 Millionen Euro unterstützt und getragen. Der größte Teil fließt in Forschungsprojekte der Stiftung. Genau genommen hat Veronica Carstens die gesamte deutsche Medizin auf leise Weise revolutioniert. Und heute steht sie mit ihren 87 Jahren mittendrin, zerbrechlich und stark zugleich. Selbst die größten Hasstiraden gegen Homöopathie haben ihrer Vision nichts anhaben können.

Wandel an den Universitäten

 

Veronica Carstens lernte ihren späteren Mann 1943 kennen, nachdem sie, 19 Jahre jung, gerade ihr Medizinstudium in Freiburg begonnen hatte. Es war, trotz des Krieges, eine Zeit voller Glück für sie. Wie viele junge Frauen ihrer Generation wurde sie nach dem Physikum 1944 als Lazarettschwester beim Deutschen Roten Kreuz eingezogen. Sie war 20, als sie den gutaussehenden Juristen Dr. Karl Carstens kennenlernte. Sie war 21, als sie ihm ihr Jawort gab. Erst sein Tod 1992 trennte die beiden wieder voneinander. Nach der Hochzeit wollten sie eine Familie gründen, hofften auf Kinder. Es stellte sich heraus, dass sich dieser Wunsch nicht erfüllen würde, ein großer Schmerz für sie beide – der Schmerz, der im Laufe der Jahre zum Segen für viele andere Menschen werden sollte. 1956 nahm Veronica Carstens ihr Medizinstudium wieder auf. Im Alter von 37 Jahren schloss sie es schließlich mit Staatsexamen und Promotion ab. Als Dr. Veronica Carstens nach ihrer internistischen Fachausbildung ihre eigene Praxis eröffnete, hatte sie sich ganz und gar der Naturheilkunde verschrieben, allen Methoden voran Hahnemanns Homöopathie.
 
NICHTS SCHIEN UNMÖGLICH
Um zu verstehen, vor welchem Hintergrund die Ärztin ihren ungewöhnlichen Weg beschritt, muss man sich in diese Zeit zurück versetzen: Ende der 1960er Jahre hatte eine neue Schulmedizin einen absoluten Höhepunkt erreicht, während Heilsysteme wie Homöopathie, Akupunktur oder Ayurveda, die mit ihrem ganzheitlichen Ansatz heute die Medizinlandschaft grundlegend beeinflussen, nicht einmal eine Nebenrolle spielten. Lebensbedrohliche Krankheiten – Diphtherie, Tetanus, Polio, Pocken – waren mit Impfungen erfolgreich eingedämmt worden. Mithilfe des Penicillins ließen sich bakterielle Infektionen beherrschen, und Kinder wurden zu Millionen bei den geringsten Anzeichen von Halsschmerzen damit behandelt. Cortison schien die Antwort auf entzündliche Prozesse, unter anderem an Haut und Gelenken, zu sein und dazu eine wirkungsvolle Waffe gegen Allergien.
Die Dringlichkeit, nach den Ursachen zu fragen, hatte sich scheinbar dadurch erledigt, dass man in der Lage war, diverse Symptome zum Verschwinden zu bringen, das heißt: sie zu unterdrücken und damit aus dem Blickfeld von Arzt und Patient zu entfernen. Dass sie nach Absetzen der Arzneien häufig an gleicher oder anderer Stelle wieder auftauchten, oft schlimmer als zuvor, bewerteten die Ärzte als eine neue Krankheit, die mit der Therapie zuvor nichts zu tun hätte.


DER BEGINN EINER UNERBITTLICHEN FEINDSCHAFT
Dr. Christiaan Barnard hatte in Südafrika gerade das erste Herz transplantiert. Auch, wenn sein Patient, Louis Washkansky, nur 18 Tage überlebte: Dieser Durchbruch schien nahezu alle Vorstellungskraft zu sprengen und ließ in der Folge viele Experten der neuen Medizinergeneration auf alle traditionellen Heilverfahren höhnisch herabgrinsen. Das Credo der Universitäten lautete: keine persönliche Beziehung zwischen Arzt und Patient. Was zuvor menschliche Augen gesehen und bewertet hatten, durchdrangen nun technisch immer ausgefeiltere Röntgengeräte und 1971 die erste Computertomografie (CT).


Kräuterheilkunde, Schröpfen, Kneippsche Güsse, Ernährungstherapie? All das erschien geradezu antiquiert im Angesicht der neuen Möglichkeiten. Doch der größte Konflikt war dieser: Alles, was nicht mit den bis dato bekannten Messmethoden nachgewiesen werden konnte, galt der neuen, modernen Medizin als nicht aussagekräftig. In den 1960er und 1970er Jahren entwickelte sich  eine Feindschaft,  die bis heute nicht  wirklich beigelegt ist: Die Feindschaft zwischen Erfahrung und dem technisch Mach- und Nachweisbaren.

Der sanfte Weg

Auch, wenn Dr. Carstens immer eine Befürworterin der Kombination von

Schulmedzin und biologischen Heilverfahren war: In ihrer Praxis verschrieb sie unbeirrt Belladonna & Co. Mit Sorge beobachtete sie, dass sich trotz größter Fortschritte nicht nur schwerste Erkrankungen wie Krebs, Diabetes oder Multiple Sklerose der Heilung widersetzten, sondern auch nicht lebensbedrohliche Erkrankungen, wie zum Beispiel Migräne oder chronische Leberentzündung. Sie konnte sich „des Eindrucks nicht erwehren, dass … ganz andere Wege beschritten werden müssen, und dass das Arsenal der Natur noch nicht ausreichend befragt wurde.“

Mit ihrer Stiftung hielt sie endlich ein Instrument in der Hand, natürliche  Heilverfahren und ihre Erfolge zu erforschen und sie, falls sie sich als nützlich erwiesen in die schulmedizinische Versorgung zu intergrieren. Die (noch)  First Lady reiste durch die Republik, um Universitäten für ihre Vision zu gewinnen. Sie hatte die Ärzte von Morgen im Auge, die aus ihrer Sicht von Anfang an mit einer ganzheitlichen Denkweise vertraut gemacht werden sollten.

Die Carstens-Stiftung unterstützte Stipendien, studentische Arbeitskreise und Doktorarbeiten zu biologischen Heilverfahren. An den Hochschulen begann sich ein Wandel abzuzeichnen: Studenten begriffen, dass sie mit einer einseitigen schulmedizinischen Betrachtung den Bedürfnissen ihrer Patienten in Zukunft nicht gerecht werden konnten. Sie verließen den Pfad der Verächtlichmachung, den sich allerdings noch heute sogenannte „aufgeklärte“ Medien und Mediziner leisten, ohne  wissenschaftlich begründen zu können, wie welches der Verfahren nun tatsächlich (nicht( funktioniert. „Einmal im Jahr luden wir die Leiter der studentischen Arbeitskreise ein, zusammen mit den besten Lehrern auf dem Gebiet der Homöopathie. Ich habe selten in meinem Leben eine solch engagierte Gruppe junger Leute gesehen. Ich werde das nie vergessen“, erinnerte sich Dr. Carstens.


Eine Leidenschaft für Okoubaka

Veronica Carstens war eine passionierte Verfechterin des Einsatzes von Okoubaka als homöopathisch aufbereitete Arznei.

In den letzten zehn Jahren hat die Rinde des westafrikanischen Urwaldbaumes in der Homöopathie zunehmend an Bedeutung gewonnen.

Dr. Carstens verschrieb die Mittel konsequent bei den Folgen von Vergiftung durch Umweltchemikalien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie gene die Folgen einer Chemotherapie bei Krebs. 

Schwerpunkte der Forschung

Die Schwerpunkte der Carstens- Stiftung sollen dafür sorgen, dass eines Tages die Homöopathie zum festen Bestandteil medzinischer Versorgung in Deutschland wird, auch in den großen Kliniken. Die Ziele der Stiftung:

  • Grundlagenforschung zur Wirkung homöopathische  Arzneimittel
  • Klinische Studien zur Erforschung der Wirksamkeit
  • Nachwuchsförderung für eine neue Ärztegeneration
  • Dokumentation der Forschungsmethodik und der Homöopathie
  • geschichtlich-philosophische Erforschung der Homöopathie und ihrer Protagonisten.

Die ersten homöopathischen Ambulanzen

Das Leben sollte ihr weiterhin gewogen bleiben: Verschiedene Universitäten fragten an, ob die Carstens-Stiftung ihnen beim Aufbau von homöopathischen und naturheilkundlichen Ambulanzen behilflich sein könne; ob sie ihnen im stationären Bereich sowohl fachlich als auch finanziell zur Seite stehen würde. In Heidelberg enstand eine naturheilkundliche Ambulanz in der Frauenklinik. Die Universitätsklinik Freiburg richtete zum einen eine Ambulanz in der Inneren Medizin ein, zum anderen eine inzwischen landesweit bekannte Ambulanz für Umweltmedizin. In Hofheim im Taunus entstand in der Klinik, die zur Universität Frankfurt gehört, eine psychiatrische Ambulanz und in Jena die naturheilkundliche Ambulanz der Onkologischen Klinik – mit Sicherheit die erste in Europa, wenn nicht sogar der Welt. Auch die Ludwig-Maximilians-Universität in München schloss sich in der Kinderheilkunde mit einem ambulanten und einem stationären Modellprojekt an. Bei vielen Projekten arbeitet die Carstens-Stiftung mit der Klinik für Naturheilkunde und Integrative Medizin in Essen-Mitte zusammen, ebenso wie mit dem Lehrstuhl für Naturheilkunde an der Universitätsklinik Duisburg- Essen. Das Netzwerk, von Karl und Veronica Carstens, über den Wolken erträumt, hatte gewann zunehmend festen Boden unter den Füßen gewonnen.
 
FORSCHUNG UND ANWENDUNG
2008 überreichte Veronica Carstens der Berliner Charité einen Scheck über 1 Million Euro für eine Stiftungsprofessur. Die engagierten Spezialisten im Mekka der Schulmedizin hatten sich seit Jahren dafürstargk gemacht, naturheilkundliche Verfahren in die klinische Versorgung zu integrieren. Unter dem Leiter des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, Prof. Dr. Stefan Willich, waren umfassende Studien an Tausenden von Patienten durchgeführt worden. Darin hatte sich der große Nutzen der Homöopathie auch und gerade bei chronischen Erkankungen gezeigt, ebenso wie auch der Nutzen anderer biologischer Heilverfahren. Willich sieht die endlose Debatte um die Wirksamkeit der Homöopathie ganz pragmatisch: „Dass wir heute noch nicht genau wissen, wie sie funktioniert, besagt lediglich, dasswir noch nicht die richtige Messmethode gefunden haben.“  
Prof. Dr. Claudia Witt, die Expertenkonferenzen für Komplementärmedizin ins Leben gerufen hat, will erreichen, dass sich jeder Teilnehmer mit den Spezialgebieten des anderen auseinandersetzt – in der Homöopathie zum Beispiel mit Grundlagen- und klinischer Forschung sowie mit Fallberichten. Auf diese Art des vernetzten Denkens hatte Veronica Carstens gehofft, als sie die Stiftung mit ihrem Mann aus der Taufe hob. Es ist das Baby, das sie nicht hatte, und das nun so groß geworden ist, dass die universitäre Seite in der ganzen Welt Standards zu setzen beginnt.
1998 wurde der KVC Verlag gegründet. Dort werden die Ergebnisse aus den Förderprojekten, Doktorarbeiten sowie Fachliteratur für Ärzte und Therapeuten veröffentlicht. Ein Teil der Stiftung wurde durch die größte Naturheilkunde-Bibliothek Europas bereichert. Für Laien gibt es die Zeitschrift „Natur und Medizin“ mit ihrem Leitfaden „Koko“ (Kompass Komplementärmedizin).  Sie bietet verständliche  Informationen über alternative Heilverfahren und ihre Grenzen. Veronica Carstens hat ein Lebenwerk geschaffen, von dem noch viele Generationen nach ihr profitieren werden. Es ist ihr Geschenk an das Leben.

Auszug aus "Die 9 großen Frauenmittel der Homöopathie", Katrin Reichelt/Dagmar Uhl, GU

 

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